6 Tipps für zufriedene Mitarbeiter in der Instandhaltung
Unsere Psyche ist heutzutage vielen Belastungen ausgesetzt. Stress im Arbeitsalltag und im Privatleben sind häufig Bürden, die Menschen mit sich tragen müssen. Dass diese Kombination auf Dauer weder gut für den Arbeitnehmer noch den Arbeitgeber sein kann, ist wohl unbestreitbar. Auch für Mitarbeiter in der Instandhaltung, kann auch eine schlechte Organisation eine ständige Belastung der psychischen Gesundheit bedeuten
Davor sollten Sie sie bewahren! Unsere 6 Tipps helfen Ihnen dabei:
1. Planen Sie vorrausschauend
Werden Wartungstermine vergessen oder gehen Dokumente verloren, dann passieren Fehler und zusätzliche Kosten entstehen. Die Gründe sind unterschiedlich, sei es Zeitmangel, schlechte Informations- und Kommunikationsstrukturen, oder ein fehlendes Problembewusstsein. Durch simples und frühzeitiges Planen der Wartungstermine können Sie also Ihren Mitarbeitern systematisch helfen diese Fehler zu vermeiden.
2. Seien Sie offen für Kommunikation
Irren ist menschlich. Dennoch fühlt sich eine Person, die Ihre Zuständigkeit für die Wartung aus verschiedensten Gründen nicht wahrgenommen hat, schuldig. Für die zuständige Person und das Team ein sehr bedrückendes Ereignis.
Ist der Fehler passiert, kann das schlechte Gewissen plagen, durchaus auch nach der Arbeit. Suchen Sie das Gespräch mit dem Mitarbeiter und versuchen Sie ihn aus dem Gedankenkarussell zu befreien. Hier ist Empathie gefragt! Erarbeiten Sie gemeinsam Lösungsstrategien für die Zukunft.
3. Aktiv psychischer Belastung vorbeugen
Stellen wir uns mal folgendes Szenario vor:
Ein Mitarbeiter vergisst vor einer Instandhaltungsarbeit den Hauptschalter auszustellen und es kommt zu einem Unfall. Die Haftbarkeit, der Versicherungsschutz, sowie der Unfallhergang (technisches oder menschliches Versagen) sind dann in einem solchen Fall zu klärenden Fragen. Der Mitarbeiter, dem der Fehler passiert ist, hat höchstwahrscheinlich ein schlechtes Gefühl und bangt im um seinen Job.
Die Sorgen, die er mit sich rumträgt, beeinflussen nicht nur seine eigene Arbeit, sondern auch noch den Unternehmenserfolg. Arbeitgeber spiegeln also die erste Instanz wider, wenn es um Vorbeugung von psychischen Belastungen geht. Solche Szenarien können mit Hilfe von Digitalisierung vermieden werden in dem zum Beispiel auf sicherheitsrelevante Aspekte in Prüfprotokollen hingewiesen wird. Erst wenn diese erledigt sind, kann mit der eigentlichen Instandhaltungsarbeit begonnen werden
4. Sehen Sie die Digitalisierung als Ihren Freund
Psychische Belastung und Unzufriedenheit der Mitarbeiter bedeuten auch immer ineffizienteres Arbeiten und ein höheres Risiko für die Wiederholung von Fehlern. Um solche Ereignisse zu vermeiden, sollten Unternehmen heutzutage zunehmend wandlungsfähig und vernetzt sein, um Prozesse verbinden undschnell Störfälle zu beheben.
Wenn ein Bewusstsein entwickelt wird, dass Digitalisierung auch eine Stütze sein kann, um den psychischen Druck im Instandhaltungsmanagement zu mindern, steigt die Akzeptanz für neue Lösungen im Handumdrehen
5. Etablieren Sie die Instandhaltung als Bestandteil der Wertschöpfungskette
Mit Hilfe von regelmäßig durchgeführten Inspektionen und Sicherheitskontrollen, wird eine Gefahr für Leben und Gesundheit ausgeschlossen. Deshalb gehört die Instandhaltung als fester Bestandteil zu Ihrem Unternehmen. Wenn es Ihnen gelingt, Ihren Mitarbeitern dies zu vermitteln, fühlen Sie sich wertgeschätzt und gebraucht. Damit integriert sich der oft als reiner Kostenfaktor angesehene Bereich der Instandhaltung in die Wertschöpfungskette. Dies erhöht wiederum die Zufriedenheit der beteiligten Mitarbeiter.
6. Verschwenden Sie keine Zeit durch Kopfzerbrechen
Sie überlegen, wie Sie am einfachsten Ihre Mitarbeiter und Ihr Unternehmen an die Digitalisierung heranführen und begeistern können? Nutzen Sie eine Lösung, die bereits erfolgreich von zahlreichen Firmen genutzt wird: WERKBLiQ. Überwinden Sie den Status Quo und starten Sie jetzt durch!
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