Zum Hauptinhalt springen

Keine Liebe für Montagsmaschinen

Erstellt von Gerrit Schermeier |   Instandhaltung 4.0

Wer kennt das nicht? Egal ob im privaten Leben das neue Auto oder in der Produktion die neue Maschine. Von Anfang an stimmt irgendetwas nicht. Man kann es hören, fühlen, sogar riechen… Na gut, schmecken vielleicht nicht unbedingt. Aber man merkt es auf jeden Fall. Die Genauigkeit passt nicht, die gefertigten Teile weisen nicht die gewohnte Qualität auf, die spielbehafteten Elemente greifen nicht richtig ineinander, hier klemmt was, da hängt was, ein Störfall jagt den nächsten.

Wer kennt das nicht? Egal ob im privaten Leben das neue Auto oder in der Produktion die neue Maschine. Von Anfang an stimmt irgendetwas nicht. Man kann es hören, fühlen, sogar riechen… Na gut, schmecken vielleicht nicht unbedingt. Aber man merkt es auf jeden Fall. Die Genauigkeit passt nicht, die gefertigten Teile weisen nicht die gewohnte Qualität auf, die spielbehafteten Elemente greifen nicht richtig ineinander, hier klemmt was, da hängt was, ein Störfall jagt den nächsten. Die angestaute Wut im Bauch ist hierbei niemanden zu verübeln. „Das kann doch wohl nicht wahr sein.“ Noch ärgerlicher wird es, wenn man den Hersteller und das Modell doch eigentlich kennt, auf dieser Basis die Kaufentscheidung getroffen hat und in der Vergangenheit nie Probleme damit hatte.

Das ist jetzt der Moment, in dem ich gerne schreiben würde: „Hier kann Ihnen die Instandhaltungslösung WERKBLiQ helfen – vereinbaren Sie heute noch ein persönliches Webinar, um alle Funktionen und Mehrwerte kennenzulernen!“ Allerdings bringt das dieses Mal nichts. ☹

Montagsmaschinen fallen nämlich meistens durch eine nicht erkennbare Verkettung an Fehlern auf und aus, die bereits während der Produktion der Maschine entstanden sind.

Zum Beginn einer neuen Arbeitswoche haben sich eben oft noch nicht alle Arbeitsabläufe und Routinen optimal eingegroovt. So kann es hier in den frühen Morgenstunden schon mal dazu kommen, dass die Genauigkeit bei der Herstellung eines neuen Exemplars etwas leidet.

Fies wird es dann allerdings erst für den Käufer und Anwender, der sich wohl langsam aber sicher an den Gedanken gewöhnt hat, er sei vom Pech verfolgt. Durch die herstellungsbedingten Qualitätsmängel und die darauf beruhenden Auffälligkeiten, ist man nämlich auch zukünftig nicht frei von Ausfällen und Defekten. Da helfen selbst regelmäßige Wartungen nichts.
Also was tun? Wie so oft im Leben hilft ein offenes Gespräch. Kontaktieren Sie den Hersteller und reden Sie offen über die Probleme. Gemeinsam findet man meistens eine Lösung.

Sie wollen die einer Montagsmaschine ähnelnden Symptome nicht bei Ihren funktionsfähigen Maschinen erleben? Dann holen Sie sich jetzt den intelligenten Blick in Ihr Werk und überzeugen Sie sich selbst.

Zurück